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Die Vorteile von Fernwärme

Günstig, sicher, nachhaltig

Hohe Versorgungssicherheit und Umweltschutz gehen Hand in Hand

Fernwärme bringt für den Kunden viele Vorteile. Und auch die Umwelt profitiert von Fernwärme.

Durch einen möglichst hohen Verzicht auf fossile Energieträger und die effiziente und schadstoffarme Verbrennung stellt Fernwärme eine saubere Energieform dar. Biomasse gilt als CO2-neutrale Energiequelle.

Die Emissionswerte werden ständig registriert und einmal im Jahr dem Amt für Luft und Lärm zugeschickt. Außerdem misst das Physikalische Landeslabor ohne Vorankündigung die Emissionen. Fernwärme hat die Luftqualität und die CO2-Bilanz in Brixen enorm verbessert, indem Luftschadstoffe, hohe Abgastemperaturen und Treibhausgase nachweislich vermindert wurden.

Die Vorteile auf einen Blick

Für dich

  • Hohe Versorgungssicherheit.
  • Keine Verbrennung im Haus, da Fernwärme gebrauchsfertig geliefert wird.
  • Platzsparend, weil Heizkessel, Brennstofflager, Öl- oder Gastanks sowie Kamin überflüssig werden.
  • Geringer Betriebs- und Wartungsaufwand, weil technisch ausgereifte, wenig störanfällige Bauteile eingesetzt werden.
  • Explosions-, Kurzschluss- oder Brandgefahr sind ausgeschlossen.
  • Zentral überwachte und kontinuierliche Wärmeversorgung samt Wartung, Reinigung,
  • Einhaltung der gesetzlichen Umweltauflagen und Sicherheitsvorkehrungen.
  • Preisstabilität im Vergleich zum Heizölpreis.
  • Verrechnung des effektiven Verbrauchs.
  • Heizen nach persönlichem Bedarf.

Und die Umwelt

  • Ökologische und nachhaltige Energieerzeugung. Dank Biomasse kann viel CO2 eingespart werden: jährlich rund 42.000 Tonnen.
  • Verminderung der NOx- und SO2-Emissionen.
  • Eliminierung der Feinstäube (PM 10 und PM 5).
  • Eliminierung von alten und unzureichend gewarteten Heizungsanlagen in Einzelhäusern und Kondominien.
  • Weniger Energieverschwendung (durchschnittlich 42 % bei herkömmlichen Erzeugungsanlagen, 15 % bei Fernwärme).
  • Einsparung von jährlich rund 23.200.000 Litern Heizöl.
    Jährlich 1.163 Tanklastzügen mit einer Ladung von jeweils 20.000 Litern weniger.
  • Bessere Nutzung der im Energieträger Erdgas enthaltenen Energie durch Einsatz von Kraftwärmekopplungsanlagen (BHKW).
  • Erhöhung der Wirkungsgrade der BHKW durch Einsatz von Abgaswärmetauschern im Abgasrohr.
  • Senkung der Abgastemperatur von 120° auf 65° Grad und damit Beitrag gegen die Erderwärmung.
  • Erhöhung der Wirkungsgrade der BHKW durch Einsatz von Wärmepumpen auf der Rücklaufleitung vom BHKW.
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